Existenzängste

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Da das Ernährungsproblem für Übergewicht bei Armen schon als ausreichende Erklärung erscheint, wird meistens nicht weiter hinterfragt, ob es vielleicht noch weitere Ursachen geben könnte.

Doch woher kommt bei Armen der starke Drang, sich kalorienreich zu ernähren?

Wie bei vielen vermeintlich merkwürdigen Eigenschaften der Menschen, kann ein Blick in die Vergangenheit Klarheit schaffen.

Dazu müssen wir nicht einmal bis in die Steinzeit zurück gehen. Ein Blick in die erste Hälfte des letzten Jahrhunderts reicht völlig.

Bis vor relativ kurzer Zeit waren schlechte Zeiten nämlich meistens mit Hungersnöten verbunden. Sobald sich eine Krisensituation am Horizont abzeichnete, mussten die Menschen damit rechnen, dass es über kurz oder lang zu wenig zu essen gab.

Da waren diejenigen Menschen im Vorteil, die in der frühen Phase einer Krise möglichst viel Gewicht zulegten. Sie konnten die folgende Hungersnot besser überstehen, weil sie ein üppiges Reservepolster auf den Hüften hatten. Der erhöhte Cortisol-Spiegel, der mit Dauerstress einhergeht, fördert diese Fettpolster-Bildung zusätzlich.

Die Eigenschaft, auf eine Krise mit Übergewicht zu reagieren, war Jahrhunderte lang so erfolgreich, dass sich diese Menschen auch besser vermehren konnten. Daraus folgt, dass viele der heutigen Menschen diese Eigenschaft in sich tragen.

Der Mechanismus funktioniert auch heute noch:

Auf Existenzängste reagieren viele Menschen instinktiv mit starkem Appetit auf kalorienreiche Nahrung, was zu Übergewicht führt.

Da macht es keinen Unterschied, dass Krisensituationen in den Industrieländern meistens keine Hungersnot zur Folge haben.

Arme Menschen in den Industrieländern leben oft in einer permanenten Existenznot, weil sie häufig keine Hoffnung auf eine gut bezahlte Arbeit haben. Daher nimmt ihr Übergewicht in vielen Fällen immer mehr zu.

In den letzten Jahren entwickelt sich unsere Gesellschaft in die Richtung, dass die Mittelschicht immer kleiner wird. Viele ehemalige Angehörige der Mittelschicht werden arm - erheblich mehr als in die Oberschicht aufsteigen.

Das Problem des Übergewichtes durch Existenznot zieht also immer weitere Kreise.

Die Existenznöte kann man mit Schüsslersalzen zwar nicht aufheben, aber man kann die damit verbundenen Gefühle etwas lindern.

Außerdem kann es helfen zu wissen, dass Existenznöte zu vermehrten Kalorienhunger führen können. Wenn man dies weiß, kann man diesem Hunger eher widerstehen.

Folgende Schüssler-Salze kann man gegen die quälenden Gefühle bei Existenznöten anwenden:

·           Nr. 2 Calcium Phosphoricum

·           Nr. 5 Kalium Phosphoricum

·           Nr. 7 Magnesium Phosphoricum


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