Heißhunger

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Heißhunger ist der Feind eines jeden Abnehmwilligen.

Sobald man sich entschlossen hat, nur noch wenig zu essen, überfällt er einen, meistens zu später Stunde, wenn man schon ganz schwach vom Tagesverzicht ist und hungrig einer schlank machenden Nacht entgegen sieht.

Der Appetit wird immer stärker, bis er unüberwindbar scheint und einen zwangsläufig zum Kühlschrank zieht.

Am Heißhunger ist schon so manches Abnehmvorhaben gescheitert.

Dabei kann man auch lernen, den Heißhunger in Schach zu halten. Man ist ihm nicht auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

Dazu sollte man zunächst einiges über die Ursachen des Heißhungers wissen.

Heißhunger kann einerseits eine Folge von zu starkem Verzicht sein.

Er ist dann ein Ausdruck echten Hungers und ein Gefühl von drohender Hungersnot.

Dieses scheinbar irrationale Gefühl ist doch in gewisser Weise berechtigt, denn der Abnehmwillige beabsichtigt ja, sich beim Essen so knapp zu halten, dass Fettreserven abgebaut werden. Das empfindet der Körper als Bedrohung, auf die der Hungersnot-gestählte menschliche Organismus sofort mit starken Reaktionen aufwartet.

Eine Folge der geringeren Nahrungszufuhr ist unter anderem der Heißhunger. Das Appetitzentrum ist stark angeregt, damit der Mensch sich auf die Suche nach möglichst viel kalorienreicher Nahrung macht.

Im geschichtlichen Kontext ist dieser Heißhunger sehr nützlich, denn er bringt die Nahrungssuche in eine hohe Prioritätsstufe und verhindert dadurch das Verhungern des Menschen.

Beim Übergewichtigen in unserer Zeit ist dieser Heißhunger-Mechanismus fatal und völlig unnütz, denn es sind ja reichliche Nahrungsvorräte vorhanden.

Der Abnehmwillige hat sich aber entschlossen, weniger zu essen als er verbraucht, um seinen Fettpolstern zu Leibe zu rücken. Das ist jedoch ein Vorhaben, dass der Körper kaum verstehen kann, weil es im Laufe der Menschheitsgeschichte kaum je Probleme mit Übergewicht gab.

Eine weitere mögliche Ursache für Heißhunger-Attacken kann ein Mangel von bestimmten Nährstoffen wie Mineralsalze, Vitaminen oder Spurenelementen sein.

Wenn derartige, lebenswichtige Nährstoffe fehlen, reicht es nicht, eine ausreichend große Menge durchschnittlicher Nahrung zu essen.

Der Körper reagiert mit einem Heißhungergefühl, um möglichst viel von den fehlenden Stoffen doch noch zu bekommen.

Typisch für einen Heißhunger aufgrund von Mangelzuständen ist ein Heißhunger auf bestimmte Dinge. Diesen Heißhunger kann man nur abstellen, wenn man die fehlenden Nährstoffe zuführt.

Daher ist es wichtig, dass man bei unerklärlichen Heißhungerzuständen überprüft, welche Nährstoffe fehlen können und diese dann in größerer Menge aufnimmt

Bei Vitaminen wäre das eine vitaminreiche Ernährung mit Obst, Gemüse und Fisch und anderen vitaminreichen Nahrungsmitteln.

Beim Fehlen von Mineralsalzen kann es sehr hilfreich sein, die Aufnahme der fehlenden Mineralstoffe durch Schüssler-Salze zu unterstützen.

Um herauszufinden, welche Mineralsalze fehlen, kann man einerseits die eigene Ernährung überprüfen.

Andererseits kann man eine Antlitzanalyse durchführen. Bei der Antlitzanalyse erhält man einen Eindruck, welche Schüsslersalze in der aktuellen Situation am besten passen.

Folgende Schüssler-Salze eignen sich zur Behandlung von Heißhunger auf:

Süßigkeiten:

  • Nr. 7 Magnesium Phosphoricum
  • Nr. 9 Natrium Phosphoricum

 

Salziges:

  • Nr. 8 Natrium Chloratum

 

Fettiges:

  • Nr. 9 Natrium Phosphoricum


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